Wibke Bergemann
Journalistin
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Journalistin
2021 habe ich die Chefredaktion des Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“ übernommen: von der Themenentwicklung, über das Projektmanagement bis zur Umsetzung online. „Prinzip Apfelbaum“ erscheint vierteljährlich, dahinter stehen 25 Hilfsorganisationen. Das Magazin denkt offen über das Leben und den Tod nach. Und es fragt: Was bleibt?
Die Angst, nicht auf das Smartphone zugreifen zu können, ist weit verbreitet und hat auch einen Namen: Nomophobie, kurz für no mobile phone phobia.
Psychologie Heute
Kein Zustand ist so euphorisierend wie das Verliebtsein. Doch Menschen mit einer „Emophilie“ sind tragischerweise süchtig nach diesem Gefühl.
Psychologie Heute
Mentaltechnik gegen das Alleinsein oder gefährliches Spiel mit Halluzinationen? Über Erwachsene, die sich imaginäre Begleiter herbeifantasieren.
Psychologie Heute
Ritzen, Wutausbrüche, dramatische Hassliebe: Menschen mit Borderline galten lange Zeit als kaum therapierbar. Das hat sich geändert.
Psychologie Heute
Viele kennen die Katerstimmung, wenn man in Facebook mal wieder zu viel Zeit vertrödelt hat. Doch manche verlieren ernsthaft die Kontrolle. Was tun?
Psychologie Heute
In bewegten Zeiten wie diesen sind wir dünnhäutiger als sonst. Wie grenzen wir uns von Gefühlsturbulenzen ab – und bleiben gerade dadurch zugewandt?
Psychologie Heute
Zweifel an der eigenen Beziehung sind eine große Belastung – für den Partner und insbesondere den Betroffenen.
Psychologie Heute
Die Droge gilt als ungefährliches Rauschmittel cooler Jugendlicher – die Forschung zeigt, der Konsum hat sehr wohl negative Folgen.
Psychologie Heute
Wer Demütigendes erlebt hat, wünscht sich, die Zeit zurückzudrehen und es nun ganz anders anzugehen. Genau das ist eine therapeutische Strategie.
Psychologie Heute
Gegen Schizophrenie und andere schwere Psychosen helfen nur Medikamente: Diese Lehrmeinung hält sich hartnäckig, obwohl sie längst widerlegt ist.
Psychologie Heute
Bei einer Fugue bewegen sich Leute von ihrem Zuhause oder Arbeitsort weg und erinnern sich an nichts – über ein rätselhaftes Geschehen
Psychologie Heute
Die Digitalisierung hat auch die Psychotherapie erreicht. Immer mehr Anbieter versprechen Hilfe übers Internet. Was bieten die Programme wirklich?
Psychologie Heute
Es gibt Momente, in denen wir die Welt wie durch einen Schleier wahrnehmen. Doch bei manchen Menschen hält dieser beängstigende Zustand an.
Psychologie Heute
Vor etwa 15 Jahren begann die Suche nach den genetischen Wurzeln psychiatrischer Krankheiten wie der Schizophrenie. Fachleute hoffen auf neue Medikamente, aber soviel ist jetzt schon klar: Wir sind unseren Genen nicht ausgeliefert.
Deutschlandfunk
Unter jungen Menschen wird so viel Cannabis konsumiert wie nie; die Droge gilt als harmlos und gesellschaftlich akzeptiert. Aber wie wirken sich die Joints auf ein Gehirn aus, das sich
noch in der Entwicklung befindet?
Deutschlandfunk
Die Corona-Pandemie traf gerade junge Menschen hart. Über Monate fehlten Struktur und der Kontakt zu Gleichaltrigen – wie viele haben nicht mehr in den Alltag zurückgefunden? Und bekommen sie die Hilfe, die sie jetzt brauchen?
Deutschlandfunk
Die Wissenschaft sagt: keine Panik! Viele Eltern haben eine andere Wahrnehmung. Unserer Autorin bereitet der Medienkonsum ihrer Kinder Bauchschmerzen. Was muss sich ändern? Und welche Rolle könnten Technologieunternehmen in der Forschung und beim Jugendschutz künftig spielen?
Deutschlandfunk
Warum sind einige Menschen so empfänglich für den Schmerz, die Wut, die Freude ihrer Mitmenschen? Neurowissenschaftliche Studien zeigen, dass „Mitfühlen“ ein komplexes Konstrukt aus kognitiven und emotionalen Prozessen ist. An den extremen Enden des Spektrums lässt es sich erforschen.
Deutschlandfunk
Die Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte zeigen, dass Psychopharmaka allein gegen Wahnvorstellungen nicht helfen. Spezielle Verfahren der Psychotherapie versuchen deswegen, die wahnhaften Ideen der Betroffenen in Frage zu stellen.
Deutschlandfunk
Nie zuvor gingen so viele Sprachen verloren wie heute. Nach Schätzung der UNESCO wird zum Ende des 21. Jahrhunderts nur noch die Hälfte der heutigen Idiome existieren. Mit jeder Sprache, die ausstirbt, geht etwas Wertvolles unwiederbringlich verloren.
Deutschlandfunk
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Wibke Bergemann
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